Aus der Landtagsfraktion
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04.12.2024
CSU-Fraktion zum bayerischen Agrarbericht: Erfreulich wenige Betriebsaufgaben / Kämpfen in Berlin und Brüssel für viehhaltende Betriebe
Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat in der heutigen Sitzung des Agrarausschusses den neuen Agrarbericht vorgestellt. Er zeigt die umfangreichen Leistungen unserer Bäuerinnen und Bauern für Bayern.
Petra Högl, agrarpolitische Sprecherin der CSU-Fraktion, bewertet die vorgestellten Entwicklungen grundsätzlich positiv:
„Aktuell gibt es in Bayern rund 100.000 landwirtschaftliche Betriebe. Damit bewegt sich die Zahl der Betriebsaufgaben weiterhin auf erfreulich geringem Niveau. Gut, dass so viele Bäuerinnen und Bauern im Freistaat – oftmals in kleinen Betrieben – tatkräftig dazu beitragen, unsere einzigartige Kulturlandschaft zu erhalten.
Wir müssen froh und dankbar sein, eine eigene Lebensmittelversorgung in höchster Qualität zu haben. Umgekehrt sorgen wir im Freistaat für ein Maximum an guten Rahmenbedingungen. Dazu gehört auch, dass wir unternehmerisches Handeln ermöglichen und bürokratische Hürden weiterhin konsequent abbauen. Dabei müssen wir einen besonderen Fokus auf unsere viehhaltenden Betriebe legen. Sie stehen vor großen Herausforderungen und brauchen langfristige Perspektiven und Planungssicherheit. Dafür werden wir uns mit aller Kraft auch in Berlin und Brüssel einsetzen.“
„Aktuell gibt es in Bayern rund 100.000 landwirtschaftliche Betriebe. Damit bewegt sich die Zahl der Betriebsaufgaben weiterhin auf erfreulich geringem Niveau. Gut, dass so viele Bäuerinnen und Bauern im Freistaat – oftmals in kleinen Betrieben – tatkräftig dazu beitragen, unsere einzigartige Kulturlandschaft zu erhalten.
Wir müssen froh und dankbar sein, eine eigene Lebensmittelversorgung in höchster Qualität zu haben. Umgekehrt sorgen wir im Freistaat für ein Maximum an guten Rahmenbedingungen. Dazu gehört auch, dass wir unternehmerisches Handeln ermöglichen und bürokratische Hürden weiterhin konsequent abbauen. Dabei müssen wir einen besonderen Fokus auf unsere viehhaltenden Betriebe legen. Sie stehen vor großen Herausforderungen und brauchen langfristige Perspektiven und Planungssicherheit. Dafür werden wir uns mit aller Kraft auch in Berlin und Brüssel einsetzen.“